Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen (PVA) ist auch bei Privatleuten sehr hoch. Dadurch ist es weiterhin schwierig, an PV-Module, Speicher und Wechselrichter zu kommen. Ist dies gelungen, soll die PVA natürlich schnellstens aufs Dach und Strom erzeugen. Doch damit eine PVA am Hausnetz und damit auch indirekt ans öffentlichen Stromnetz angeschlossen werden darf, ist von Rechts wegen eine Anmeldung erforderlich. Denn Einspeiseanlagen unterliegen gemäß EEG 2021 § 8 grundsätzlich der Meldepflicht beim örtlichen Netzbetreiber. Dazu kommt unter anderem der Eintrag ins Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Insgesamt sind je nach Anlagengröße eine Vielzahl von Formularen auszufüllen, bis die PVA rechtssicher betrieben werden kann.
Das Ausfüllen von Formularen ist für Unkundige in der Regel immer mit einigen Fragezeichen behaftet – dafür sorgen Fachbegriffe wie auch Behördendeutsch. Bei einer Vielzahl von Formularen entsteht dabei schnell ein Aufwand, der Privatpersonen wie auch manche Elektro-Betriebe an ihre Grenzen bringt. Dieses Problem hat die FRITZSCH electrotechnic GmbH erkannt und bietet nun mehr Privatpersonen wie auch Kollegen des Elektrohandwerks an, die Anmeldung von PVA zu übernehmen.
Bereits vor mehr als zehn Jahren hat die FRITZSCH electrotechnic GmbH damit begonnen, ihr Knowhow im Bereich PVA kontinuierlich auszubauen. Bereits 2013 sorgte sie dafür, dass ein Solarpark ans Netz gehen konnte, der über eine Nennleistung von vier Megawatt verfügt. Seither bringen die Vlothoer Spezialisten für Elektrotechnik ihre Erfahrung gern mit ein, wenn Solarparks und private PV-Anlagen anzuschließen und messtechnisch zu prüfen sind. Seit kurzem gehört zu den angebotenen Leistungen auch der Anmeldeservice für PVA – dafür wurde extra ein Arbeitsplatz für einen fachlich versierten Sachbearbeiter eingerichtet, der vorrangig für den Bereich Photovoltaik aktiv ist.