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FRITZSCH electrotechnic

Sanieren ist mehr als nur Wände zu dämmen
12.11.2024

Durch die deutlich gestiegenen und voraussichtlich weiter steigenden Energiekosten fürs Wohnen rückt für viele Immobilieneigentümer eine energetische Sanierung ihrer Häuser stärker in den Fokus. Doch gealterte Wohn- und Wirtschaftsgebäude zu sanieren, bedeutet mehr als feuchte Wände trocken zu legen, Fenster auszutauschen und die Wärmedämmung zu verbessern. „Es betrifft auch die Elektroanlagen“, erinnert Gerold Fritzsch, Geschäftsführer der FRITZSCH electrotechnic GmbH, in Vlotho. Die Elektroanlage zu sanieren und auf den heutigen Stand der Technik zu bringen, sorgt für mehr Sicherheit für die Bewohner. Zudem lässt sich mit einer modernisierten Anlage auch der Energieverbrauch reduzieren, was den Geldbeutel schont. 

Eine Steckdose neben der Tür, eine weitere unter dem Fenster – das ist in Altbauten mit „historischer“ Elektroinstallation keine Seltenheit. Gerne wird dann die Zahl der Anschlussdosen durch Mehrfachsteckdosen erhöht. Dies kann zu einer Überlastung der Leitung führen, in der alles zusammenläuft. Auch Alterungsprozesse und jahrzehntelange Benutzung hinterlassen deutliche Spuren. Durch Feuchtigkeit, schlechte Isolation und lose Klemmstellen bei alten Leitungen oder defekte Elektrogeräte können brandgefährliche Kriech- und Fehlerströme entstehen.

Hinzu kommt, dass heute in jedem Haushalt eine Vielzahl von Elektro- und Elektronikgeräten im Einsatz ist: Haushaltsgeräte, Flachbildschirme, Computer, Tablets – um nur ein paar zu nennen. Vergleicht man einen Standard-Haushalt der 60er Jahre mit der heutigen Geräteausstattung, wird schnell klar, dass die vor Jahrzehnten installierten Elektroleitungen heutzutage rund das zehnfache mehr aushalten müssen. Denn eine höhere Anzahl angeschlossener Geräte bedeutet auch eine höhere Belastung der Stromkreise, sprich: Elektroleitungen. Die Statistik der Brandursachen belegt in diesem Zusammenhang, dass fast jeder dritte Brand durch Elektrizität verursacht wird. Veraltete elektrische Anlagen sind für die heutige Gerätevielzahl oder beispielsweise auch für die Einspeisung von Strom aus Photovoltaik-Anlagen nicht ausreichend ausgelegt. 

Jeder Hauseigentümer ist daher gut beraten, wenn er seine Elektroinstallation überprüfen lässt. Beispielsweise mit einem E-Check, den die FRITZSCH electrotechnic GmbH als anerkannter Fachbetrieb auf Wunsch durchführt. Dadurch lassen sich potenzielle Gefahrenquellen ermitteln und unnötige Risiken ausschalten. 

FRITZSCH electrotechnic

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