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FRITZSCH electrotechnic

Vorsicht! Jährlich mehrere tausend Stromunfälle
24.02.2025

Arbeiten an Stromnetzen und Elektroanlagen sind nichts für Hobby-Handwerker – daran ändern auch Erklärvideos auf Social-Media-Plattformen nichts. Jedes Jahr kommt es zu mehreren tausend Stromunfällen. So gab es nach den jüngsten statistischen Zahlen im Jahr 2023 genau 4.492 Stromunfälle. Das tragische dabei: Drei Menschen starben sogar bei der Arbeit durch elektrischen Strom. 562 Unfälle waren immerhin so schwerwiegend, dass sie zu mindestens drei Tagen Arbeitsunfähigkeit führten. 

Der Grund dafür ist laut Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM): Mindestens eine der fünf Sicherheitsregeln wurde nicht beachtet: Es wurde nicht freigeschaltet oder gegen Wiedereinschalten gesichert. Mal wurde die Spannungsfreiheit nicht festgestellt. Ein anderes Mal verzichtete man auf Erden und Kurzschließen oder es wurden benachbarte, unter Spannung stehende Teile nicht abgedeckt oder durch Schranken gesichert.

„Unsere Fachkräfte wissen genau, was ‚Arbeiten im spannungsfreien Zustand‘ bedeutet und dass die fünf Sicherheitsregeln zwingend und vollständig einzuhalten sind“, betont Gerold Fritzsch, Elektromeister und Geschäftsführer von der FRITZSCH electrotechnic GmbH. Dafür werden alle Mitarbeiter immer wieder sensibiliert und bei Bedarf besonders geschult, da auch Elektroanlagen immer komplexer werden. „Denn wer sich nicht an die Sicherheitsregeln hält – sei es aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit – gefährdet nicht nur seine eigene Gesundheit, sondern womöglich sogar das Leben Anderer.“

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